Pura-Challenge-Award 2023 auf der DOG 2023 - Ihr Beitrag für einen nachhaltigen DOG Kongress
Die DOG und Interplan wollen in Zukunft einen verstärkten Fokus auch auf die Nachhaltigkeit legen. In diesem Sinne haben wir das Thema bereits in 2022 verstärkt an unsere Teilnehmer und auch Industriepartner kommuniziert. Ziel ist nach wie vor, den DOG Kongress in all seinen Facetten ökologisch nachhaltiger zu gestalten.
Wir möchte Sie gern auch im Zuge der DOG 2023 dafür gewinnen, sich an diesem Vorhaben aktiv zu beteiligen.
Alle Aussteller der DOG 2023 sind daher zur Teilnahme am Pura-Challenge-Award 2023 – der Nachhaltigkeits-Challenge für Industriepartner eingeladen. Um teilzunehmen, stellen Sie bitte kurz und übersichtlich dar, welche Schritte und Maßnahmen Ihre Firma bzw. Ihre Organisation konkret unternimmt bzw. ergreift, um dem Kongress 2023 zu mehr Nachhaltigkeit zu verhelfen. Besonders interessieren uns Ihre neuen Ideen und Maßnahmen. Sehr gerne können Sie außerdem auch Ihre Ideen und Vorschläge für die allgemeine Organisation und Struktur des Kongresses formulieren!
Alle Vorschläge werden von einer Jury unter dem Vorsitz des DOG-Präsidenten Prof. Dr. Nikolaos E. Bechrakis gesichtet und ausgewertet. Ihr Einsatz für den Klimaschutz lohnt sich: Die besten Vorschläge werden ausgezeichnet. Der Kongresspräsident wird dazu den Stand besuchen und die entsprechenden Anerkennungen überreichen. Auf die Auszeichnung darf in Drucksachen und online hingewiesen werden.
Alle Firmen, die bis zum 9. Juni 2023 teilnehmen, werden mit Firmennamen und Firmenlogo auf einer vor Ort platzierten „DOG pura – Wall“ unter Nennung ihrer ökologischen Maßnahmen aufgeführt. Ihr Engagement hilft nicht nur der Umwelt, Sie schaffen damit auch mehr Sichtbarkeit für Ihr Unternehmen.
Ideen für nachhaltige Aktionen könnten zum Beispiel sein:
- Anreise des Standpersonals z.B. mit dem Zug statt mit dem Flugzeug
- Nachhaltige Standbaumaterialien, Wiederverwendung von Standbauelementen .
- Reduzierung der anfallenden Müllmenge (Müll auf eine Menge x reduzieren)
- Nachhaltiges Caterings für Lunchsymposien (z.B. Buffets – Jeder Teilnehmer nimmt sich nur das, was er mag. Unnötige Müllproduktion kann reduziert werden)
- Nachhaltiges Caterings am Ausstellungsstand (z.B. Verzicht auf To-Go-Becher und/oder Plastik generell)
- Kompensationen: Bäume pflanzen für pro Menge X an verbrauchtem Papier.
- Verwendung von Ökopapier für den Druck der Werbematerialien.
- Weniger Papier, mehr digitale Werbung